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Warum gibt es so viele Mythen? – MYTHEN

6. Jun 20200 Kommentare

Egal, ob du auf einer Bühne vor zweitausend Personen sprichst oder zu Hause auf der Couch mit deinem Partner: Eine Rede oder ein Gespräch ist dann erfolgreich, wenn du dein Gegenüber mit deinen Worten erreichst und es schaffst deine Ideen überzeugend zu vermitteln. Soft Skills wie eine gute Kommunikation sind heute wichtiger als super intelligent zu sein. Aber wir sehen, dass es kompliziert ist, deshalb findest du im Internet auch so unheimlich viele Trainings und Rheorikseminare.

Auf manchen Seminaren werden so viele Regeln und Verhaltensweisen für den gelungenen Auftritt antrainiert und geübt. Und viele von diesen Überlieferungen sind einfach blanker Unsinn. Und ich will mir mit dir in den kommenden Wochen einige dieser Regeln einmal anschauen.

Warum gibt es eigentlich so viele Regeln im Sektor Kommunikation?

– Wir Deutschen lieben Regeln.
– Wir lieben Schubladendenken (es macht das Leben einfacher -> Autopilot das Gehirn)

Sie helfen dir aber nicht weiter, denn ich habe schon oft Menschen gesehen, die sehen total steif aus, sobald sie auf die Bühne treten. Wir schauen uns meine Lieblingsmythen an, wie z.B. diesen Evergreen, bei dem ich schon mit den Augen rolle, wenn ich sie nur höre, die 7-38-55-Regel von Albert Mehrabian.
Oder, dass du deine Arme in einem Gespräch nicht verschränken solltest.

Es wird also spannend. Und wenn du eine Frage oder Mythos hast, den du gerne einmal untersucht bekommen willst, dann schreibe mir ein Kommentar. Ich freue mich schon darauf. So räumen wir nach und nach den Schutt aus dem Weg, damit deine Botschaft in Zukunft wirklich dein Gegenüber erreicht.

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